Unsere Publikationen
Ob Technologie, Planung oder Finanzierung – der Ausbau einer flächendeckenden, gigabitfähigen Infrastruktur erfordert umfangreiches Fachwissen. In unseren Publikationen finden Sie daher viele nützliche Informationen zu allen relevanten Themen rund um den Gigabitausbau.
Handreichung „Kommunale Orientierungshilfe zum eigenwirtschaftlichen Ausbau“
Die Handreichung „Kommunale Orientierungshilfe zum eigenwirtschaftlichen Ausbau“ des Gigabitbüros des Bundes greift die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem privaten Ausbau auf und bietet Kommunen Hilfestellung.
Um den Kommunen in diesem Zusammenhang eine praxisorientierte Unterstützung zu bieten, beleuchtet die Handreichung die Herausforderungen in der Praxis, die Rahmenbedingungen, Handlungsempfehlungen beim eigenwirtschaftlichen Ausbau sowie das Unterstützungsangebot des Gigabitbüros des Bundes.
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Leitfaden zum Breitbandausbau
Die Verfügbarkeit von hochleistungsfähiger digitaler Infrastruktur ist für die Regionen in Deutschland ein entscheidender Faktor, der die Wirtschafts- und Regionalentwicklung maßgeblich beeinflusst. Standortentscheidungen werden immer häufiger nach dem Kriterium „Breitbandverfügbarkeit“ getroffen. Dieser Leitfaden, der sich insbesondere an Kommunen als Ausbauakteure wendet, gibt einen ersten Überblick über die verschiedenen Phasen und Prozesse bei der Umsetzung von Breitbandprojekten.
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Das Breitbandbüro des Bundes – Themen & Aktivitäten 2018/2019
Für den Zeitraum von Januar 2018 bis September 2019
fasst die vorliegende Broschüre die aktuellen Aufgaben,
Aktivitäten und Ergebnisse des Breitbandbüros zusammen. Informieren, vernetzen, analysieren – das sind die wesentlichen Aufgaben des BBB, denen es in zahlreichen Aktivitäten, Veröffentlichungen und Veranstaltungen nachkommt und mit denen es auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag für die Digitalisierung unseres Landes leisten kann.
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Broschüre Vergabeverfahren beim Breitbandausbau
Für den Gigabitausbau werden regelmäßig öffentliche Gelder eingesetzt, die der Staat oder die Gemeinden zuvor in Form von Steuern eingenommen haben. Öffentliche Aufträge im Rahmen des Gigabitausbaus müssen daher in einem transparenten und wettbewerblichen Auswahlverfahren ausgeschrieben werden, um die wirtschaftliche und sparsame Verwendung der Haushaltsmittel sicherzustellen.
Die Broschüre „Vergabeverfahren beim Gigabitausbau“ gibt einen Überblick zu den geltenden Regelungen und dem Ablauf solcher Verfahren.
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WiFi4EU – Kostenloses WLAN für alle
WiFi4EU ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Das Gigabitbüro des Bundes begleitet im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) die Förderinitiative „WiFi4EU“ als Informationsvermittler und Ansprechpartner in Deutschland. Das Programm selbst wird von der Europäischen Kommission verwaltet und von der Exekutivagentur für Innovation und Netze (INEA) durchgeführt. Alle wichtigen Informationen zur Aktion sind in diesem Flyer kurz und knapp zusammengefasst.
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Förderung zum Aufbau von Zugangsnetzen der nächsten Generation
Um den Gigabitausbau auf kommunaler Ebene zu vereinfachen, hat die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern und kommunalen Spitzenverbänden die Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden
Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung
(NGA-Rahmenregelung) erarbeitet. Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Verfahrensschritte bei der Umsetzung der NGA-Rahmenregelung auf kommunaler Ebene.
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Broschüre „Verlegemethoden für den Gigabitausbau“
Die vom BMDV ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Digitale Netze (AG Digitale Netze) hat die Diskussion um Rahmenbedingungen und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Verlegetechniken aufgegriffen und stellt mit der Broschüre „Verlegemethoden für den Gigabitausbau“ den Entscheidern vor Ort Erläuterungen und Abwägungshilfen als Entscheidungshilfe zur Verfügung.
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Handreichung „Bausteine für Netzinfrastrukturen von Gebäuden“
Der fortschreitende Gigabitausbau rückt leistungsfähige Netze immer näher an das Gebäude. Im Hinblick auf die zukünftig wachsenden Bandbreitenbedarfe und die Zunahme internetfähiger Endgeräte stellen die etablierten kupferbasierten Inhouse-Netze einen zukünftigen Engpass im Netz dar. Die Auf- bzw. Neuausrüstung der hausinternen Verkabelung nimmt somit eine immer größere Rolle ein. Vor diesem Hintergrund entstand – auf Initiative der Arbeitsgruppe Digitale Netze des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) – die Handreichung „Bausteine für Netzinfrastrukturen von Gebäuden“. Die Handreichung ergänzt die bereits bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen um Empfehlungen zur Errichtung von Inhouse-Netzen und dient als Entscheidungshilfe für den Ausbau.
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Broschüre „Leitfaden zur Errichtung von Glasfasergebäudenetzen“ der Fokusgruppe „Digitale Netze“ des Digital-Gipfel
Das Dokument zeigt ein vom Netzbetreiber unabhängiges Zielbild für ein glasfaserbasiertes Gebäudenetz auf, also den wichtigen Technologieschritt zur Ermöglichung eines rein optischen Telekommunikationsanschlusses („Fiber to the Home“ – FTTH). Die Basis dieses Zielbilds stellt eine hinreichend dimensionierte und vorausschauend geplante Leerrohrstruktur im Haus dar. Für Eigentümer, die noch einen Schritt weiter gehen möchten, werden darüber hinaus Hinweise zu Kabeln, Verteilknoten sowie zu Messmethoden gegeben.
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Broschüre Gigabit über „HFC-Netze“
Neben einem kurzen Markt-Überblick wird in unserer Broschüre „Gigabit über HFC-Netze“ im Detail auf die technischen Rahmenbedingungen von Hybrid-Fiber-Coax-Netzen, kurz HFC-Netzen, eingegangen. In Deutschland beziehen mehr als 17 Millionen Haushalte ihre Fernsehprogramme über diese Infrastruktur. Dabei handelt es sich um eine Netzstruktur, in der sowohl Glasfaser- als auch Koaxialkabel verbaut sind. Bereits heute werden Anschlüsse mit bis zu 400 Mbit/s und zunehmend auch mit Gigabitgeschwindigkeiten (≥ 1.000 Mbit/s) angeboten. Ende 2019 bezogen 8,4 Millionen Haushalte ihr Internet über HFC-Netze. Über die Netze werden Dienste für Internet, TV, Over the Top (OTT) und Telefonie angeboten.
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Broschüre „Gebäudezuführung und hausinterne Signal-Verteilung bei Gigabitnetzen„
In der Broschüre „Gebäudezuführung und hausinterne Signal-Verteilung bei Gigabitnetzen“ finden Sie eine knappe Darstellung, wie digitale Infrastruktur zum Gebäude geführt wird und welche Varianten es bei der Signalverteilung innerhalb des Gebäudes gibt. So ist die hausinterne Kabelinfrastruktur ebenso wichtig wie der Gigabitausbau mit Glasfaser vor dem Grundstück – denn Fernsehen, Telefonieren und Internetsurfen erfordern ein leistungsstarkes Netzwerk innerhalb der eigenen vier Wände.
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Broschüre Breitband via Satellit
Satelliteninternet ist eine Technologie, die Breitbandzugänge überall in den Ausleuchtzonen geostationärer, mittelnaher und erdnaher Satelliten bereitstellt. Sie ist überall dort eine interessante Alternative, wo eine ausreichende Breitbandversorgung mithilfe terrestrischer Technologien nicht realisiert werden kann oder ein zeitlich begrenzter Engpass überbrückt werden muss. Mehr zum Internet via Satellit erfahren Sie in unserer Broschüre.
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Leitfaden für die Verpachtung und/oder den Verkauf kommunaler Leerrohre
Kommunale Infrastrukturen sind für den Breitbandausbau von großer Bedeutung. Denn durch die Nutzung kommunaler Infrastrukturen, wie z. B. Leerrohre und Glasfaserleitungen, können Ausbaukosten gesenkt und der Ausbau somit insgesamt beschleunigt werden. Kommunen finden in unserem Leitfaden hierzu praktische Hinweise und Tipps.
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Infoblatt zum Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur
Der Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur (BNetzA)
dient deutschlandweit als Informations- und Planungstool für den Gigabitausbau. Seit Inkrafttreten des DigiNetz-Gesetzes 2016 bündelt die BNetzA als zentrale Informationsstelle Infrastrukturdaten für Planungs-, und Mitnutzungszwecke sowie Informationen über Bauarbeiten. In unserem Infoblatt erfahren Sie mehr dazu.
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Infoblatt zur Koordinierung von Bauarbeiten
Im November 2016 wurde mit Inkrafttreten des DigiNetzGesetzes das Telekommunikationsgesetz (TKG) novelliert und dabei insbesondere die Koordinierung von Bauarbeiten erstmals geregelt (§ 77i TKG). Zentraler Bestandteil bildet hierbei die Mitverlegung, welche insbesondere Synergien beim Ausbau von Infrastrukturen der verschiedenen Versorgungsnetze heben soll. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in unserem Infoblatt.
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Infoblatt zur Mitnutzung passiver Netzinfrastruktur
Durch die im November 2016 mit dem DigiNetz-Gesetz in Kraft getretenen Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) soll unter anderem durch die Mitnutzung von passiver Netzinfrastruktur die Möglichkeit geschaffen werden, zum Ausbau digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze Synergiepotenziale
zwischen verschiedenen Infrastrukturen zu nutzen.
Alle relevanten Information dazu finden Sie in kürze in unserem Infoblatt.
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