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Um kommunale Vertreterinnen und Vertreter zu unterstützen und den Informations- und Erfahrungsaustausch zu alternativen Legemethoden zu fördern, hat das Gigabitbüro des Bundes eine Informationsplattform geschaffen. Hierfür wurden gezielt Wegebaulastträger zu bisherigen Erfahrungen, Arbeitsweisen und Hinweise über den gesamten Prozess von der Anfrage bis zur Baubegleitung der alternativen Legemethoden befragt. Auf der Plattform können nun die Ergebnisse nach individuellen Präferenzen gefiltert werden, um gezielt Antworten auf Fragen zu erhalten.

Möchten Sie Ihre Erfahrungen mit alternativen Legemethoden teilen? Nehmen auch Sie gerne an der Umfrage teil und füllen den Fragebogen aus.

Kommunen spielen eine entscheidende Rolle beim Breitbandausbau in Deutschland und sehen sich hierbei stets mit neuen Anforderungen konfrontiert. So sind auch alternative Legemethoden im Rahmen des Breitbandausbaus und die Anwendung der DIN 18220 ein zentrales Thema. Ziel der alternativen Legemethoden ist es, den Ausbau von Glasfasernetzen neben den konventionellen Methoden auch durch neue Verfahren voranzutreiben und zu beschleunigen.

Hintergrund der Umfrage

Siedlungsstruktur am Ort der Legung

Insgesamt nahmen bisher rund 95 Kommunen aus den Bundesländern Sachsen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Thüringen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen an der Umfrage teil. Ein Großteil der im Rahmen der Umfrage gemeldeten Legungen fand im ländlichen Raum statt 70% und insgesamt 30% in städtischen oder halbstädtischen Bereichen.

Siedlungsstruktur am Ort der Legung

ländlich: 70
halbstädtisch: 14
städtisch: 16

Die teilgenommenen Wegebaulastträger haben Erfahrungen zu unterschiedlichen
Legemethoden geteilt:

Offene Legemethoden

  • Trenching: Fräsverfahren (gebundener Oberbau)
  • Trenching: Schleifverfahren
  • Fräsverfahren (ungebundener Oberbau)
  • Grabenbau in Mindertiefe
  • Pflugverfahren

Grabenlose Legemethoden

  • Spülbohrverfahren
  • Bodenverdrängungsverfahren
  • Legung in vorhandenen Schächten / Abwasserkanälen

Oberirdische Legung

Verwendete Legemethoden

Offene Legemethoden
Pflugverfahren: 21:black
Trenching – Fräsverfahren (gebundener Oberbau): 15:blue1
Trenching – Schleifverfahren: 6:blue2
Fräsverfahren (ungebundener Oberbau): 1:blue3
Grabenbau in Mindertiefe: 13:grey1

Grabenlose Legemethoden
Spülbohrverfahren: 40:orange1
Bodenverdrängungsverfahren: 0:orange2
Legung in vorhandenen Schächten / Abwasserkanälen: 0:orange3

Oberirdische Legemethoden
Oberirdische Legung: 4:orange4

Ergebnisse der Umfrage

Antworten filtern 0 Filter aktiv

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Legemethode
Bundesland
Siedlungsstruktur (am Ort der Baumaßnahme)
Mindestüberdeckung
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Einstiegsfilter

Lage und Oberfläche

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Details im Rahmen der Zustimmung

Ansprechpartner

Ansprechpartner 0 Antworten

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Überwachung und Abschluss der Baumaßnahme

Dokumentation und Haftung

Dokumentation

Dokumentation 0 Antworten

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Zufriedenheit und Tipps für andere Kommunen

Wie beurteilen Sie den Aufwand im Vergleich zum konventionellen Grabenbau in den folgenden Phasen?

Wie beurteilen Sie den Aufwand im Vergleich zum konventionellen Grabenbau in den folgenden Phasen? 0 Antworten

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Sie haben Fragen zur Umfrage oder rund um den Glasfaserausbau? Unser Team im Kontaktcenter erreichen Sie per E-Mail unter kontakt@gigabitbuero.de oder telefonisch von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 030/26 36 50 40.

Sie möchten, dass andere Wegebaulastträger auch von Ihren Erfahrungen profitieren können? Nehmen Sie gerne auch an der Umfrage teil und füllen den Fragebogen aus.

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Schulung

DIN 18220: Inhalte und Anwendung für Wegebaulastträger

Für Wegebaulastträger: Einführung in die DIN 18220, deren Anwendung im Glasfaserausbau und praxisnahe Erfahrungswerte.
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