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19. März 2019

Wo steht der Breitbandausbau in Sachsen? Welche Erfahrungen zur Förderung des Breitbandausbaus haben die sächsischen Kommunen bisher gemacht? Diese und weitere Fragen konnten Kommunalvertreter und Unternehmer am 18. März 2019 auf dem 3. Breitbandforum in Leipzig stellen.

Die Veranstaltung, organisiert durch die IHK Leipzig und das Breitbandbüro des Bundes, bot Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft die Möglichkeit, im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Vortragspanels über den geförderten Breitbandausbau und die Perspektiven der Digitalisierung zu diskutieren.

Im ersten Teil der Veranstaltung schilderten Daniel Knohr, Breitbandbüro des Bundes, und Christopher Scholz, Breitbandkompetenzzentrum Sachsen, die Sicht des Bundes und des Freistaates auf den Breitbandausbau sowie die Infrastrukturziele. Danach wurde die kommunale Perspektive durch Vertreter der Stadt Leipzig, des Landkreises Nordsachsen und der Gemeinde Bennewitz beleuchtet. Im Anschluss sprachen die Akteure gemeinsam mit den teilnehmenden Unternehmern über das ökonomische Wachstum und dessen Zusammenhang mit einer leistungsfähigen Breitbandversorgung. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch Vorträge zum Anwendungsrahmen 5G, zur Digitalisierung in der Baupraxis und zum Bildungsmanagement im Kontext digitaler Infrastrukturen.

Mit vor Ort war das Informationsmobil der Kampagne „Breitband@Mittelstand“, eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des Breitbandbüros des Bundes. Ziel dieser Informationskampagne ist es, Unternehmen den Nutzen der Gigabit-Infrastruktur deutlich zu machen.

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