Zum Hauptinhalt der Webseite
© Gigabitbüro des Bundes

Herausforderung schwer erschließbare Adressen im ländlichen Raum: Dieses Thema begleitet den Breitbandausbau von Beginn an und bleibt weiterhin ein wichtiger Punkt in der Diskussion, um Bürgerinnen und Bürgern kurzfristig eine leistungsfähige Versorgung anzubieten, solange der Glasfaserausbau noch nicht erfolgt ist. Beim Richtfunk handelt es sich um eine Technologie, bei der Funkwellen gezielt gerichtet zwischen Sender und Empfänger übertragen werden. Sie ermöglicht die stabile und zuverlässige drahtlose Übertragung von Daten über weite Entfernungen. Die Technologie wird unter anderem für die Anbindung von Mobilfunkstandorten, von Unternehmen, zur Vernetzung von Standorten, als Back-up-Verbindung für kritische Anwendungen, und auch zur Breitbandversorgung privater Gebäude eingesetzt.

Die Publikation des Gigabitbüros dient als Orientierungshilfe zum Thema Richtfunk. Sie gibt Einblick in wesentliche technische und rechtliche Aspekte sowie in die Nutzungsmöglichkeiten. Der Fokus liegt dabei auf dem Privatkundenbereich, für den verschiedene Anwendungsszenarien näher beleuchtet werden.

Hier gelangen Sie zur Broschüre:

Hier finden Sie weitere Publikationen.

Schulung
Erschließung von Neubaugebieten und Baulücken
Diese Schulung vermittelt einen Überblick darüber, wie Baulücken, Neubaugebiete und Einzellagen flächendeckend mit Glasfaser erschlossen werden können..
Cover der Publikation "Breitband via Satellit"

Satelliteninternet ist eine Technologie, die Breitbandzugänge überall in den Ausleuchtzonen geostationärer, mittelnaher und erdnaher Satelliten bereitstellt. Sie ist überall dort eine interessante Alternative, wo eine ausreichende Breitbandversorgung mithilfe terrestrischer Technologien nicht realisiert werden kann oder ein zeitlich begrenzter Engpass überbrückt werden muss. Mehr zum Internet via Satellit erfahren Sie in unserer Broschüre.

Downloaden Sie hier das Infoblatt.


Hier finden Sie weitere Publikationen.

Gigabibüro des Bundes

Neben einem kurzen Markt-Überblick wird in unserer Broschüre „Gigabit über HFC-Netze“ im Detail auf die technischen Rahmenbedingungen von Hybrid-Fiber-Coax-Netzen, kurz HFC-Netzen, eingegangen. In Deutschland beziehen mehr als 17 Millionen Haushalte ihre Fernsehprogramme über diese Infrastruktur. Dabei handelt es sich um eine Netzstruktur, in der sowohl Glasfaser- als auch Koaxialkabel verbaut sind. Bereits heute werden Anschlüsse mit bis zu 400 Mbit/s und zunehmend auch mit Gigabitgeschwindigkeiten (≥ 1.000 Mbit/s) angeboten. Ende 2019 bezogen 8,4 Millionen Haushalte ihr Internet über HFC-Netze. Über die Netze werden Dienste für Internet, TV, Over the Top (OTT) und Telefonie angeboten.

Hier können Sie die Publikation „Gigabit über HFC-Netze“ direkt herunterladen.

Hier finden Sie weitere Publikationen.

Gigabitbüro des Bundes

In der Broschüre „Gebäudezuführung und hausinterne Signal-Verteilung bei Gigabitnetzen“ finden Sie eine knappe Darstellung, wie digitale Infrastruktur zum Gebäude geführt wird und welche Varianten es bei der Signalverteilung innerhalb des Gebäudes gibt. So ist die hausinterne Kabelinfrastruktur ebenso wichtig wie der Gigabitausbau mit Glasfaser vor dem Grundstück – denn Fernsehen, Telefonieren und Internetsurfen erfordern ein leistungsstarkes Netzwerk innerhalb der eigenen vier Wände.

Hier können Sie die Publikation „Gebäudezuführung und hausinterne Signal-Verteilung bei Gigabitnetzen“ herunterladen.


Hier finden Sie weitere Publikationen.

Schließen