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8. Juni 2020
Das Bild zeigt stilistisch dargestellte Moleküle, die in Form von blauen Punkten dargestellt sind. Dies soll die Vernetzung symbolisieren.
iStockphoto / Jezperklauzen

Bei den aktuellen BCO-Webinaren drehte sich diesmal alles um die Schwerpunkte Breitbandprogramme 2021 bis 2027 und 5G. Aufgrund der Corona-Krise war ein zweitägiger Workshop in sechs Videokonferenzen umgewandelt worden, an denen sich neben zahlreichen Vertreter aus diversen regionalen und nationalen Breitbandkompetenzzentren der EU-Mitgliedsstaaten sowie der EU-Kommission auch das Gigabitbüro des Bundes beteiligte.

Im ersten Themenblock wurde unter anderem das 2021 in Kraft tretende EU-Förderprogramm CEF2 vorgestellt. Mit diesem Programm will die EU bis 2027 Investitionen in digitale Infrastrukturen unterstützen und beschleunigen und dabei vor allem 5G (5G4EU) und Cross-Border-Projekte fördern.

Im Block 5G wurde der aktuelle Ausbaustand von 5G in der Schweiz und Österreich vorgestellt und die zukünftigen Entwicklungen und Potentiale von 5G innerhalb der EU beleuchtet. Außerdem wurden neue Möglichkeiten zur Erfassung und Kartierung der Mobilfunkversorgung dargestellt, die flächendeckend Informationen entlang der Straßenzüge durch die Zusammenarbeit mit Post und Entsorgungsbetriebe liefert.
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Insgesamt wurden folgende Themen behandelt:

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